Atemberaubende Natur und angesehene Universitäten – Neuseeland ist der perfekte Ort zum Studieren

Neuseeland lockt mit endlosen Weiten, seltenen Tieren, heißen Quellen und spannender Kultur. Doch auch beim Thema Bildung kann das Land überzeugen: Es hat eins der besten Bildungssysteme der Welt und bereitet seine Studierenden bestens auf die Zukunft vor. Alle neuseeländischen Universitäten sind in den Top 3 % der Unis weltweit gerankt. Es gibt somit einige Gründe, warum Neuseeland der perfekte Ort zum Studieren ist. Du möchtest in diesem besonderen Land studieren? Dann bewirb dich bis zum 16. Oktober 2022 für das Welcome-to-New-Zealand-Stipendium von Education New Zealand. Alle Infos zur Bewerbung findest du hier.

Qualifikationen für die Zukunft
Neuseeland ist auf Platz 1 der englischsprachigen Länder, das Studierende am besten auf die Zukunft vorbereitet (Platz 3 aller Länder weltweit). Der Mix aus theoretischem und praktischem Lernen hilft den Studierenden, gefragte Fähigkeiten und Kompetenzen wie Problemlösung, kritisches Denken, Kreativität und Teamarbeit zu entwickeln. Ein Studium in Neuseeland ist nicht nur weltweit anerkannt, die Ausbildung bereitet auch auf die globale Arbeitswelt vor. Zudem gibt es eine starke Zusammenarbeit von Universitäten und Wirtschaft, sodass Studierende früh praktische Erfahrungen sammeln und wichtige Einblicke in die Praxis gewinnen können. Das Angebot der Studiengänge in Neuseeland ist vielfältig und für jeden ist etwas dabei. Auch beim Thema Nachhaltigkeit bieten die Hochschulen ein tolles Angebot, mehr dazu kannst du im Sustainability Guide lesen.

Wohlergehen der Studierenden an erster Stelle
Neuseeland ist das erste Land der Welt, das einen Verhaltenskodex (Code of Practice) für die Betreuung von internationalen Studierenden verabschiedet hat. Die Neuseeländer bekennen sich zum Konzept des manaakitanga, das in der Māori-Kultur eine zentrale Rolle spielt und besagt, sich um das mana (Stolz und Identität) einer Person zu kümmern. Dies bedeutet, dass die Gewährleistung einer exzellenten Studierendenerfahrung für die neuseeländischen Hochschulen sehr wichtig ist. Sie sorgen dafür, dass Studierende aus dem Ausland stets bestens informiert, sicher und jederzeit gut betreut sind. Um diese Leistungen weiter auszubauen, hat Neuseeland einen Verhaltenskodex für die Betreuung von internationalen Studierenden verabschiedet. Alle Hochschulen, die internationale Studierende aufnehmen, müssen sich an diesen Kodex halten.

Malina Grube und ihre Neuseelandzeit
Malina Grube aus Deutschland hat sich für Neuseeland als Studienort entschieden, um dort den Bachelor of Arts / Bachelor of Laws Conjoint zu erlangen und ist von dem neuseeländischen Bildungssystem begeistert. Sie hat Psychologie und Jura an der University of Auckland studiert, die sie wegen ihres guten Rufs ausgewählt hatte.

Quelle: Education New Zealand

Die neuseeländischen Universitäten haben Malina während ihrer Zeit überzeugt. Sie findet die Hochschulen besonders fortgeschritten und digital, denn beispielsweise sind die Universitäten während des Lockdowns schnell auf Online-Kurse umgestiegen. Ihrer Meinung nach ist das Land „seiner Zeit voraus und in der Art und Weise, wie es Bildung vermittelt, innovativer als andere Länder.“ Durch die sehr gute Ausbildung hat sie gelernt, Dinge besonders kritisch zu hinterfragen. Nicht nur die Lehrinhalte, sondern auch die Begeisterung ihrer Dozenten hat sie inspiriert: „Ich habe letztes Jahr den Kurs Familienrecht belegt und mein Dozent war einfach unglaublich – so leidenschaftlich bei dem, was er tut.“

Für Malina war es die beste Entscheidung, in Neuseeland zu studieren. Sowohl persönlich als auch beruflich, ist sie sehr stark gewachsen. Dank der Ausbildung konnte sie ihr volles Potenzial ausschöpfen: „Ich bin aufgeschlossener geworden, betrachte das große Ganze und bin definitiv aus meinem Schneckenhaus herausgekommen.“

Zum Abschluss ihres Studiums, durfte Malina Teil der Kampagne „I AM NEW“ sein. Education New Zealand brachte dafür internationale Studierende mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund mit weltbekannten Kiwi-Designern zusammen und bat sie eine eigene Abschlussrobe, die sie selbst repräsentieren, zu entwerfen. Das von ihnen entworfene kākahu (Kleidungsstück) ist eine symbolische Darstellung der Verbindung, die zwischen Menschen und Kulturen entsteht, wenn sie zusammen arbeiten und lernen. Die Farbe und Textur von Malinas Abschlussrobe repräsentieren das Meer, zu dem Malina eine starke Bindung hat.

Das symbolische Kākahu wurde von Studierenden der Whitecliffe School of Fashion and Sustainability entworfen und geschneidert. Die Universität bildet Studenten in nachhaltigen und ethischen Praktiken aus, um sie zu befähigen, Veränderungen in einer globalen Branche zu bewirken, die erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt und unser aller Leben hat.

Du möchtest auch an einer der besten Universitäten der Welt studieren? Dann nutze deine Chance und bewirb dich hier für das Stipendium.

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