Mit 9,8 Millionen Quadratkilometern Fläche und über 317 Millionen Einwohnern stellen die USA ein Land der Superlative dar. In quasi jedem der 50 Bundesstaaten scheint sich eine andere Welt zu erschließen. Alljährlich zieht es tausende von neugierigen Austauschschüler*innen in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
Falls dir ein Austausch jedoch zu lang erscheint, oder aus anderen Gründen nicht zusagt, hast du dank der Junior Camps und Summer Schools dennoch die Chance auf eine besondere Abwechslung zum heimatlichen Schulalltag. Dabei ergibt sich außerdem die Möglichkeit, an speziellen sportlichen und kulturellen Kursen teilzunehmen und tolle Freizeitprogramme zu genießen. Die Aufenthalte dauern meistens zwischen zwei und fünf Wochen.
Die USA wurden quasi zur Heimat der Summer Camps. Ein Großteil der amerikanischen Jugend verbringt hier ihre Sommer. Die Camps liegen für gewöhnlich abseits der großen Städte, eingebettet in idyllische Landschaften. Die Junior Camps knüpfen an diesen Gedanken an. Hier leben Jugendliche aus aller Welt, besuchen vormittags Englischkurse und gehen nachmittags Freizeitmöglichkeiten nach. Dazu zählen z.B. Outdoorsport, Kunst, Theater und Ausflüge.
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Weitere AngeboteIn Summer Schools besuchen Gastschüler*innen eine High School und erhalten dort Unterricht in Englisch und weiteren Fächern. Die Fächerauswahl ist für gewöhnlich weit größer als in Deutschland. Außerdem gibt es ein besonderes touristisches und sportliches Begleitprogramm und Exkursionen in umliegende Städte, Natur- und Freizeitparks. Eine Besonderheit sind Campaufenthalte, die sich neben dem Unterricht ganz der Verbesserung der Fähigkeiten der Schüler*innen in bestimmten Sportarten widmen.