Durch die flämische und wallonische Kultur Belgiens hast du die Möglichkeit, gleich zwei Sprachen zu verbessern – Französisch und Niederländisch. Durch diese Kombination erweist sich eine Sprachreise nach Belgien als beruflicher Mehrwert.
Doch der flämische Teil Belgiens, Nord-Belgien mit dem Verwaltungssitz Brüssel, sowie der wallonische Süden mit Namur als Hauptort, bieten neben der sprachlichen Vielfalt auch bezüglich des Reiseaspektes interessante Gegensätze. Entscheidest du dich für einen Sprachkurs in der Hauptstadt Brüssel, kannst du unter einer Vielzahl von Sprachschulen wählen, die hauptsächlich hier ihren Sitz haben.
Doch auch andere Städte Belgiens bieten ein reges Angebot für Sprachschüler*innen aus aller Welt an, das nebenbei vielseitige Freizeitaktivitäten beinhaltet. So kannst du in der Hafenstadt Antwerpen oder dem kunsthistorisch bedeutsamen Brügge Niederländisch lernen oder in den Industriestädten Lüttich und Mons dein Französisch aufbessern. Der Vorteil von Belgien als Standort für eine Sprachreise liegt besonders für deutsche Sprachschüler*innen auf der Hand. Die Reiseentfernung hält sich in Grenzen, was sich positiv auf die Kosten auswirkt. Der Unterricht in den Sprachschulen findet in kleinen Gruppen statt und wird je nach Level der Sprachfähigkeit aufgebaut. Dabei wird stets eine individuelle Betreuung gewährleistet.
Die Unterbringung bei einer belgischen Gastfamilie mit dem gleichen sprachlichen Hintergrund deiner gebuchten Kurse gewährt dir einen Einblick in das Familienleben und fordert deine Sprachbildung auch in der Freizeit. Nach dem Unterricht kannst du deine freie Zeit beispielsweise mit Mitschüler*innen verbringen. Besonders Brüssel, zentral gelegen und von überall bequem zu erreichen, hat für Ausflüge und Sightseeing eine Menge zu bieten. Das weltberühmte Atomium, Comic-Museum und Mini-Europa sind hier definitiv einen Besuch wert.
