Neues Produkt und vollständiges Rebranding: Praktikawelten heißt jetzt wayers und startet mit einzigartigem Produkt in den neuen Unternehmensabschnitt

Das 2004 gegründete Unternehmen Praktikawelten ist seit Jahren eines der größten Unternehmen Deutschlands in den Bereichen Work & Travel sowie der Freiwilligenarbeit im Ausland. Jetzt kommt mit dem neuen Namen auch ein neues Produkt auf den Markt und so forciert das Münchner Unternehmen ambitionierte Ziele für 2023/24 und vergrößert sich auf die DACH-Region. Mittelfristig plant es sogar, sich international aufzustellen.

Das bleibt gleich

Seit rund 19 Jahren begleitet das Unternehmen Abenteurerinnen auf ihren Reisen ins Ausland. So bleiben Freiwilligenarbeit, Work & Travel, Auslandspraktika und Save the Planet Reisen weiterhin ein fester Bestandteil des wayers Angebots. Das Unternehmen arbeitet mit genau so viel Herzblut und Leidenschaft an den bestehenden Projekten weiter.

Das sind die neuen Way Changer Reisen

Um die Teilnehmerinnen mit neuen Erkenntnissen über sich selbst, ihr Umfeld und ihren weiteren
Lebensweg zurück in ihr gewohntes Umfeld zu entlassen, entwickelte das wayers Team ein
einzigartiges Reiseformat. Ein spezialisierter Travel Coach unterstütz und begleitet das Format
jeden Tag und hilft Teilnehmenden durch gezielte Übungen ihren eigenen Weg zu finden. Außerdem
lernen die Weltenbummler*innen das Zielland durch wunderbare Ausflüge und tolle Aktivitäten auf
eine besondere Art und Weise kennen.

Die Idee dazu kam Mitgründerin Kathrin selbst bei ihrem Sabbatical in Neuseeland.

„Bei einem Besuch unseres Projektes in Neuseeland unterhielt ich mich mit einem unserer
Teilnehmer und im Laufe des Gesprächs wurde immer deutlicher, dass der junge Mann ein wenig
Bammel vor dem Zurückkehren in die Heimat hatte. Er erzählte mir, dass er sich seit Beginn seiner
Reise so verändert hatte, dass er sich nicht mehr sicher sei, ob er noch in sein altes Leben passen
würde, wenn er zurück kommt. Daraufhin entstand in mir der Gedanke, dass man den jungen
Menschen genau solche Ängste oder Bedenken nehmen muss und so war die Idee geboren, ein
solches Reiseformat anzubieten.“

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